FUE Afrohaar

Die Transplantation afrikanischer Haare wird durch zwei Überlegungen erschwert:

• da sich auch Afrohaare unter der Haut kräuseln, Gefahr des Durchtritts mit einem Durchmesser von 1 mm und weniger, mit FUE
• Risiko von klumpigen Narben (Keloide) am Hinterkopf (Spenderbereich), sowohl mit der STRIP-Technik (die lineare Narbe wird sichtbar) als auch mit der FUE-Technik (Durchmesser größer als 1 mm).

Da die Nachfrage von Patienten (in vielen Fällen schwarze Frauen mit Traktions-Alopezie) nun auf die FUE-Technik umgestellt wird, die eine viel weniger invasive Operation als STRIP ist, haben einige Chirurgen spezielle Fähigkeiten entwickelt, um die oben genannten Schwierigkeiten zu überwinden und manuelle oder automatisierte FUE bei Patienten mit Afro-Haar.

Im Allgemeinen führen Kliniken einen individuellen Test durch, um zu bestätigen, dass die FUE-Technik mit dem Patienten zusammenarbeitet.

Dies ersetzte jedoch nicht die Nachfrage nach Transplantationen mit der STRIP-Technik.

Frauen mit Afro-Haaren:

In den meisten Fällen sind dies Frauen:

• mit traktionsalopezie,
• oder Frauen, die die Frontlinie senken wollen.

Es ist möglich, den Spenderbereich teilweise zu rasieren, wodurch das FUE-Verfahren akzeptabler wird: